Aachen - Zum Schutz von Kindern setzt ein Unternehmer die satellitengestützte Technik wie in Navigationssystemen von Autos ein. Der neue Dienstleiter "Kids Protect" will mit einem GPS-System Kinder im Auftrag von Eltern jederzeit orten können. Bewegt sich das Kind aus einem von den Eltern festgelegten Radius heraus, gibt das System Alarm. Das Erkelenzer Unternehmen übernimmt die Kontrolle am Bildschirm. Polizei, Kinderschutzbund und Opferorganisationen reagierten am Donnerstag skeptisch bis ablehnend. (dpa) Da fragt sich doch der Donaldist: Haben die Kinder Knöpfe auf den Mützen? Ist das angeblich neue GSP-Ortungssystem pistolenförmig? Funktioniert es auch in abgelegenen Nationalparks? Dieter
kommt mir bekannt vor
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