Ruf nach Papieren

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paTrick OP

@patrick

Der Kongresstermin naht unaufhaltsam und es wäre dem OK gedient, wenn es einen Überblick über die geplanten Vorträge bekäme. Sofern Ihr etwas zum Besten geben wollt, lasst es uns bitte wissen. Insbesondere wären wir für Abstracts dankbar; für ein Poster zum Vortrag würden wir gar kniefällig werden. Zur Not sind wir aber auch mit einem Arbeitstitel und einem groben Abriss des Inhalts zufrieden. Bitte meldet Euch!

29.01.2004, 20:13:28 (bearbeitet)

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:-anonymous

@:-anonymous

Ich melde Mich ! Der Barks Stammtisch plant etwas kleines ,jedoch wissen wir nicht ob etwas dabei rauskommt. Die PräsidEnte wollte über die Wirkungen des elektrischen Stromes auf die Ducks referieren, aber ob er es noch pünktlich schafft, ist nicht sicher. Wenn ich etwas mehr weiß ,mail ich es Dir zu. -Zack Jedoch ein Thema liegt mir mehr am Herzen: Es gab hier auf den Brett einen langen guten Dialog über die Gründung einer (oder mehrerer) Donaldistischer Universitäten Ich finde dieser Sache sollten wir uns auf den Kongress in Heidelberg annehmen!! Hierdurch könnte eine Plattform gefunden werden, wo jüngere Donaldisten sich vortrefflich einbringen können. Der Geizhals muß ein paar Taler dazu rausrücken. Optimal fände ich 2 Unis eine im Süden und eine im Norden. Lasset uns in der Universitätstadt Heidelberg Die Donaldistische Uni gründen. Zack !! Ich hoffe die Aktiven des Uni - Dialoges werden sich einbringen, und mich nicht allein dastehen lassen. Ohne Euch wird das schwer, oder es geht nicht. Ich bin warscheinlich die einzige PräsidEnte, die nicht studiert hat. -seufz- Also habe ich keine Ahnung von Universitäten Fakultäten Diäten usw. Duck Auf und Grüße Uwe (noch bis 27.3.) PräsidEnte der Donald

27.01.2004, 17:17:19

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paTrick OP

@patrick

Endlich mal ein vernünftiger Vorschlag in dieser Diskussion. Eine Universität ist in erster Linie dazu da, Wisschenschaftler auszubilden. Dazu brauchen wir m.E. nicht unbedingt Vorlesungen - wir könnten ja auch eine Fernuni aufziehen. Als Allerwichtigstes bräuchten wir LEHRBÜCHER. Und da sind wir am Punkt. Viele Jungdonaldisten fühlen sich nämlich dadurch abgeschreckt, dass sie nicht wissen, was schon erforscht und bekannt ist und was nicht. Es braucht also zusammenfassende und aktuelle Werke (nach Wissensgebieten geordnet), in denen die wesentlichsten Erkenntnisse, Theorien und Problematika dargelegt werden. Diese Bücher werden Geld kosten, aber man kann ja auch was dafür verlangen. Studiengebühren sind ja heuer wieder in Mode. Schließlich braucht es etwas wie ein Diplom. Dem sollte eine Diplomarbeit und eine Diplomprüfung vorangehen. ERGO: Die Arbeit würde in erster Linie in der Zusammenstellung der Bücher bestehen. Hierfür kann aber das DD - Archiv dienen! Schließlich muss man das Ei nicht noch ein zweites Mal erfinden. Jetzt müssten wir in Heidelberg nur noch ein paar fleißige Seelen finden, die sich diese Arbeit machen wollen (=Professoren). Und ich wage mal zu behaupten, wir werden sie unter denen, die sich hier sofort mit Titeln und Ämtern geschmückt haben, nicht finden. Oder doch?

28.01.2004, 10:26:14

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@:-anonymous

paTrick hat geschrieben: > Jetzt müssten wir in Heidelberg nur noch ein paar fleißige > Seelen finden, die sich diese Arbeit machen wollen > (=Professoren). Und ich wage mal zu behaupten, wir werden sie > unter denen, die sich hier sofort mit Titeln und Ämtern > geschmückt haben, nicht finden. > > Oder doch? Ha, schlau gemacht: Da werden wir ob unserer vorlauten Zunge doch glatt in Zugzwang gebracht. Leider muss ich Dir zustimmen; zumindest in mir findet sich keine ernsthafte Hilfe für ein solche ambitioniertes Ansinnen, wie es ein donaldistisches Lehrbuch darstellt: Bin ich doch auf wissenschaftlich-donaldistischem Gebiet selbst noch ein Grünschnabel, der nach einem ebensolchen Lehrbuch lechzt. Martin MdD, nach wie vor Inhaber des Dusseltrost-Lehrstuhles für DSM-IV (DachSchäden & Manisch-Irres Verhalten)

28.01.2004, 21:13:22

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@patrick

M.D.MdD hat geschrieben: > Ha, schlau gemacht: Da werden wir ob unserer vorlauten Zunge > doch glatt in Zugzwang gebracht. Leider muss ich Dir zustimmen; > zumindest in mir findet sich keine ernsthafte Hilfe für ein > solche ambitioniertes Ansinnen, wie es ein donaldistisches > Lehrbuch darstellt: Bin ich doch auf > wissenschaftlich-donaldistischem Gebiet selbst noch ein > Grünschnabel, der nach einem ebensolchen Lehrbuch lechzt. Von Wissen habe ich nichts geschrieben. Fleiß istt hier gefragt! Und die Arbeit an einem der genannten Lehrbücher (= Zusammenstellung der wesentlichsten Artikel aus dem DD) würde Dir dann ersteres bringen....

29.01.2004, 09:21:48

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paTrick hat geschrieben: > Fleiß istt hier gefragt! Und die Arbeit an einem der genannten > Lehrbücher (= Zusammenstellung der wesentlichsten Artikel > aus dem DD) würde Dir dann ersteres bringen.... Eine solche Antwort habe ich befürchtet. Und tatsächlich finde ich sogar langsam Gefallen an der Idee: Das nächste Jahr werde ich ohnehin nichts anderes tun, als schreiben (undonaldistische M.A.- & Dipl.-Arbeit hintereinander), bin somit in Übung. Und die den Autor eines solchen Machwerks zu erwartenden Ehren male ich mir in den schönsten Farben aus. Jedoch: Eine Hürde bleibt noch. Falls mir die donaldistische Akademie kein üppiges Forschungstipendium zur Verfügung stellt, werde ich (noch länger) bitteren Hunger leiden: Das Finanzloch des Landes NRW will sich bekanntlich ab diesem Jahr an meinen nicht vorhandenen studentischen Mitteln gütlich tun. Jede Verzögerung meiner undonaldistischen Arbeiten wird somit finanziell schwer zu Buche schlagen... seufz. Martin D. MdD, (sich am Dusseltrost-Lehrstuhl für DSM-IV (DachSchäden & Manisch-Irres Verhalten) festklammernd)

29.01.2004, 11:00:18

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@patrick

M.D.MdD hat geschrieben: >> > Eine solche Antwort habe ich befürchtet. Und tatsächlich > finde ich sogar langsam Gefallen an der Idee: Das nächste Jahr > werde ich ohnehin nichts anderes tun, als schreiben > (undonaldistische M.A.- & Dipl.-Arbeit hintereinander), bin > somit in Übung. Und die den Autor eines solchen Machwerks zu > erwartenden Ehren male ich mir in den schönsten Farben aus. > Jedoch: Eine Hürde bleibt noch. Falls mir die donaldistische > Akademie kein üppiges Forschungstipendium zur Verfügung stellt, > werde ich (noch länger) bitteren Hunger leiden: Das Finanzloch > des Landes NRW will sich bekanntlich ab diesem Jahr an meinen > nicht vorhandenen studentischen Mitteln gütlich tun. Jede > Verzögerung meiner undonaldistischen Arbeiten wird somit > finanziell schwer zu Buche schlagen... seufz. > Eine solche Antwort habe ich befürchtet. Leider lässt meines Wissens unser Kassenstand keine Projektstellen zu. Sämtliche Arbeiten wären also bis auf Weiteres ehrenamtlich. Wenn wir Don Rosa zum Ehrenmitglied machen würden, hinterlässt er uns vielleicht eines Tages sein sicherlich immenses Vermögen. Dann könnten wir auch über bezahlten Donaldismus reden. Bis dahin sind wir aber weiter auf die fleißige Arbeit unbezahlter (unbezahlbarer) Donaldisten angewiesen...

29.01.2004, 11:07:29

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der_unbekannte_donaldist

@der_unbekannte_donaldist

das sind doch mal RICHTIG GUTE vorschläge, ich würde meinen titel gerne erweitern: "unbekannter donaldist"ischer student hört sich daoch ganz famos an! gerade für den anfänger, der nach profilierung lechzt, für den aber die ranschaffung von primärliteratur schon unsummen verschleudern bedeutet, wäre eine komprimierte form des donaldistischen wissens aus 25 jahren hd/dd sehr hilfreich. die alten hefte zu kaufen ist teuer und häufig gar nicht möglich. außerdem:welchen neu-donaldisten interessiert schon (mit verlaub gesagt), wer auf dem kongress 1987 welche medaille gewonnen hat oder wer beim mairennen '83 den vierten platz belegte! deshalb: professoren an die front! den bildungstandort deutschland mit zukunftstechnologien sichern!

29.01.2004, 20:13:28

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