Hartz IV und seine Folgen....

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@:-anonymous

Liebe Liebhaber von Geflügel, mal eine Frage an die Mitglieder und die Führung der D.O.N.A.L.D. : Was ist mit Donaldisten, die unter die Räder von Hartz IV und Arbeitslosengeld II kommen? Will sagen, die Mitglieder, die sich den Mitgliedsbeitrag nicht mehr leisten können. Müssen die trotz redlicher Gesinnung, austreten oder werden sie, was ich hoffe, wegen Armut vom Mitgliedsbeitrag freigestellt? Duck'n'roll Frank D.

15.11.2004, 12:47:55 (bearbeitet)

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Thoddi

@thoddi

Frank D. aus RT hat geschrieben: > Will sagen, die Mitglieder, die sich den Mitgliedsbeitrag > nicht mehr leisten können. Müssen die trotz redlicher > Gesinnung, austreten oder werden sie, was ich hoffe, wegen > Armut vom Mitgliedsbeitrag freigestellt? Kommt drauf an: Wenn sich jemand auch auf die x-te Mahnung einfach nicht meldet, dann fliegt er irgendwann raus. Verarschen lasse ich mich hier auch nicht. Wenn sich aber jemand meldet und mir erklaert, was los ist, dann laesst sich ueber vieles reden. Es werden ja auch hoffentlich wieder bessere Zeiten kommen. Es gibt aber kein Standard-Procedere wie z.B. "Arbeitslose sind kostenlos DONALD-Mitglied" usw.

13.07.2004, 15:53:22

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Der unbekannte Donaldist

@der_unbekannte_donaldist

ich dachte immer donaldist sei ein beruf!

13.07.2004, 19:58:35

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Blubber Lutsch

@blubber_lutsch

Nein, es ist eher ein nicht-gewerbliches Abhängigkeitsverhältnis mit selbstausbeuterischem Charakter. Wir sind sozusagen alle kleine Ich-AGs.

13.07.2004, 20:27:04

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@:-anonymous

Das hat aber doch auch mit dem Peinlich-Test zu tun? Daune

13.07.2004, 20:45:51

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@:-anonymous

Sehr geehrte Damen und Herren Bahners, Gerhardt, Martin, Platthaus, Wackerhagen und alle andern Lichtgestalten des Donaldismus ! Ist das wirklich alles? Daß sich der werte Kassenwart Thoddi mit dieser etwas saloppen Äußerung zu Wort meldet: „Kommt drauf an: Wenn sich jemand auch auf die x-te Mahnung einfach nicht meldet, dann fliegt er irgendwann raus. Verarschen lasse ich mich hier auch nicht.“ Das war nicht meine Frage, wenn jemand seinen Beitrag nicht zahlt geht alles seinen geregelten Weg. Meine Frage ist wenn er nicht mehr zahlen KANN, wegen Hartz IV, aber gerne können würde,,, Ihr versteht? “Wenn sich aber jemand meldet und mir erklaert, was los ist, dann laesst sich ueber vieles reden. Es werden ja auch hoffentlich wieder bessere Zeiten kommen. Es gibt aber kein Standard-Procedere wie z.B. "Arbeitslose sind kostenlos DONALD-Mitglied" usw.“ Darüber reden will ich ja, darum auch meine Fragen. Entscheidet dies – sein oder nicht sein - allein der Kassenwart? Was ist wenn er, Thoddi, am Tag der Entscheidung, einen schlechten Tag hat? Wird man entdonaldisiert? GEGEN seinen Glauben? Kann das System des Donaldismus keine sozialen Härtefälle auffangen? Wird man auch hier fallen gelassen wie von der Regierung ? Gilt nur Hart auf Hart? Macht bitte die Augen auf! Natürlich kommen auch wieder bessere Zeiten, aber Langzeitarbeitslose im fortgeschritten Alter werden nicht mehr gebraucht und aus der Arbeitswelt ausgegrenzt. Aber das Trostpflaster des Donaldismus, innerhalb der DONALD, hätten sie doch gerne. Duck’n’Roll Frank D. aus RT

15.07.2004, 11:52:56

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Thoddi

@thoddi

Frank D. aus RT hat geschrieben: > Ist das wirklich alles? > Daß sich der werte Kassenwart Thoddi mit dieser etwas > saloppen Äußerung zu Wort meldet: Was erwartest Du denn sonst an Antwort? > "Wenn sich aber jemand meldet und mir erklaert, was > los ist, dann laesst sich ueber vieles reden. Es werden ja auch > hoffentlich wieder bessere Zeiten kommen. Es gibt aber kein > Standard-Procedere wie z.B. "Arbeitslose sind kostenlos > DONALD-Mitglied" usw." > > Darüber reden will ich ja, darum auch meine Fragen. Hier und oeffentlich? Nein. > Entscheidet dies sein oder nicht sein - allein der > Kassenwart? Es ist - wie vieles in der D.O.N.A.L.D. - nicht klar geregelt. Es faellt aber wohl in den Bereich der "Kasse", also bei mir. Es sind immer Einzelfallentscheidungen, die ich aber nicht oeffentlich diskutieren werde. Bei aller Liebe und allem "Glauben" an den Donaldismus: Wir reden hier von einem Euro im Monat, also nicht wirklich viel.

15.07.2004, 12:07:58

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paTrick

@patrick

Dergleichen Dinge sind eine Einzelfallentscheidung des Kassenwartes. Zack.

15.07.2004, 12:32:42

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Ich kann Thoddi da nur zustimmen, wir reden hier von einem Euro im Monat. Ich kann mich noch an den 97er Kongress in Leipzig erinnern, da wurde beschlossen, den Monatsbetrag von 1 auf 2 Mark anzuheben. Gute Güte, was war das für ein Theater. Und die Behauptung, das könne sich keiner mehr leisten, ist doch sehr peinlich gewesen. Man muss halt Prioritäten setzen. Wenn ich mich zwischen einem Kinobesuch (der fast einem Jahresbeitrag der D.O.N.A.L.D.) oder halt der Mitgliedschaft in einer einzigartigen Vereinigung entscheiden müsste, dann wüsst ich, was ich wählen würde. Wenn andere Völker sähen, worüber wir jammern - gute Güte..... Habe die Ehre Christian - RedMüMi

15.07.2004, 16:06:42

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@:-anonymous

Wie gesagt, das hat mit dem Peinlich-Test zu tun, oder? Jedenfalls wird der eine Euro niemanden über Gebühr belasten. Dann trinkt der erwähnte theoretische Langzeitarbeitslose an seiner Stamm-Trinkhalle eben eine Taschenflasche Korn pro Monat weniger, um hier mal ein völlig blödsinniges, klischeebehaftetes Statement abzugeben und dadurch unglaublichen Ärger zu riskieren. ;-))) Daune

15.07.2004, 21:34:50

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@:-anonymous

Liebe Diskutanten (und -onkel)! Ich will nur mal kurz anmerken: Wenn in Entenhausen alles so geregelt wäre, wie es hier gerade mal wieder versucht wird, dann würden mich die Heftchen ganz schön anöden. Ich würde mal vorschlagen, zwei Dinge festzuhalten: (1) Regelungen und Gesetze überlassen wir dem Staat. (2) Mit finanzieller Not halten wir's wie unser grosses Vorbild, Donald Duck. Letzteres will heissen: Auch wenn Donald praktisch immer blank ist, findet er immer irgeneinen Weg, sich durchzuwursteln. Wenn das heisst, den Kassenwart nicht-öffentlich zu beknien, dann würde er das sicherlich auch machen. Duck auf! Hans Radtke

23.07.2004, 07:49:28

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>Wir reden hier von einem Euro im Monat, also nicht wirklich viel. Auch das ist noch Geld... Mal ganz naiv gefragt: Welche Vorteile hat man als Donaldist? Worin besteht die Gegenleistung?

26.07.2004, 10:00:16

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Ich Liebe diese Threats von Frank Ich bin eine Lichtgestalt der D.O.N.A.L.D. ! freu freu freu - Toll Dafür würde ich sofort ein päckchen Seife bestellen, wenn man mir doch so nett schreibt ! Das ist fast zuviel Lob für eine alte abgedankte Ex Präsidente. Danke Uwe LgdDD

26.07.2004, 12:22:55

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buergermeister_von_timbuktu

@buergermeister_von_timbuktu

Müssen wir denn wirklich die Info-Broschüre zitieren? Alsdann: Welche Privilegien genießt man als Mitglied? Jedes Mitglied erhält kostenlos in unregelmäßigen Abständen die MifüMi (Mitteilungen für Mitglieder) zugeschickt, aus denen alle wichtigen Termine entnommen werden können. Ferner enthalten die MifüMi auch Veranstaltungsprogramme und Reportagen aus dem donaldischen Leben. Je nach Pegelstand des Organisationsgeldpeichers werden die Mitglieder mit Festtagsgaben beschenkt. Mitglieder können (wenn sie dies wünschen) das Zentralorgan der D.O.N.A.L.D., den DD (Der Donaldist), zum Vorzugspreis von 4,00 EUR pro Ausgabe abonnieren. Der DD ist das Forum für die Publikation donaldistische Forschungsbeiträge und umfassende Berichte über das Vereinsleben und erscheint derzeit 3-4 mal im Jahr. Als Mitglied hat man ferner das Recht, donaldistische Primär- und Sekundärliteratur aus der Donaldischen Bibliothek (gegen Portoerstattung) zu entleihen. Doch der wichtigste Vorzug ist zweifelsohne die Steigerung des persönlichen Ansehens in den Augen der Öffentlichkeit, die dem aktiven Donaldisten zwangsläufig in vielfältiger Form zuteil wird. Es gibt ja viele Leute, die Donaldisten sind ohne Mitglied der D.O.N.A.L.D. zu sein, aus welchen Gründen auch immer. Kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass es an dem einen Euro pro Monat scheitert. Ich war in meinem kurzen Leben in einigen Vereinen zahlendes Mitglied, die Beiträge schwankten zwischen 4 DM im Monat und 44 Euro im Jahr, einige andere Vereine habe ich wegen ihres hohen Beitrages völlig ignoriert. Wenn du einen preiswerteren Verein findest, nenn ihn mir, würder mich mal interessieren, ob es sowas gibt. Wenn ich daran denke, was es damals für einen Aufstand gab, als in Leipzig die Erhöhung des Monatsbeitrages von DM 1 auf DM 2 gab, das Wahlvolk beruhigte sich erst, als Johnny Grote versicherte, im Rahmen der Euro-Umstellung würde der Beitrag auf 1 Euro gesenkt, was immerhin eine Minderung von über 2 Prozent darstelle.

26.07.2004, 21:17:00

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Thoddi

@thoddi

Bürgermeister von Timbuktu hat geschrieben: > Wenn ich daran denke, was es damals für einen Aufstand gab, > als in Leipzig die Erhöhung des Monatsbeitrages von DM 1 auf DM 2 > gab, das Wahlvolk beruhigte sich erst, als Johnny Grote > versicherte, im Rahmen der Euro-Umstellung würde der Beitrag > auf 1 Euro gesenkt, was immerhin eine Minderung von über 2 > Prozent darstelle. Ja, das hat Johnny mir gegenueber bei der Kassenuebergabe als "seine grosse Tat" dargestellt. Johnny senkt den Mitgliedsbeitrag :-) War es nicht sogar so, daß es Misswirtschaft die Anhebung der Beträge nötig gemacht hatte? Nun denn, ich bin recht froh, denn mit 12 EUR pro Mitglied kommen wir gut ueber die Runden.

26.07.2004, 21:27:54

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@:-anonymous

Herzlichen Dank, Bürgermeister, für deine umfassende Antwort. Nein, einen noch günstigeren Club kenn ich auch nicht. Bot sich nur so nett als Aufhänger für meine Frage an.

29.07.2004, 09:39:00

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Servus miteinander liebe Kleintierliebhaber! - Ähem – werte Donaldisten! Ich rufe jetzt zur Montagsdemonstration auf den Schwarzen Brett auf! Gehe davon aus, daß ich das darf, bin ja noch Mitglied der D.O.N.A.L.D. Würde auch einen donaldistischen Beitrag mittels eines Fotos leisten, wenn ich dies könnte, mit diesem HTML und wenn ich einen Server bzw. eine Heimseite hätte. Vielleicht hat ja jemand, jetzt werde ich kleinlaut, die Möglichkeit mit HTML Bilder auf diese Seite zu bringen. Etwas lauter - vielleicht der Präsident und Chef der SED? Kann er über diesen Schatten springen? Nachdem die ORD weiterhin selbständig ist? Nun gut, wer auch immer, und wenn auch ohne Foto: Am Montag ist Demo gegen Hartz IV auf dem Brett! Duck’n’Roll Frank D.

27.08.2004, 20:10:43

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paTrick

@patrick

Schick mir das werte Bildmaterial einfach per eMail (jpg). Ich lade es hoch und schicke Dir dann den Link. Deine PräsidEnte

28.08.2004, 17:10:23

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Werte Donaldisten, heute ist Montag, habe gerade noch mal auf den Kalender geschaut, und da wird gegen Hartz IV demonstriert! Ab jetzt auch auf dem Schwarzen Brett der D.O.N.A.L.D. Es grüßt der linke Flügel der D.O.N.A.L.D. Frank D. PS. Vielen Dank paTrick! Erklärung von Angehörigen ehemaliger DDR-Oppositionsgruppen Wir protestieren gegen Hartz IV. Wir sind einverstanden mit der Wiederbelebung der Montagsdemonstrationen. Es ging und geht um Gerechtigkeit, Selbstbestimmung, Mündigkeit, Menschenwürde und Freiheit. Verhältnisse, in denen der Mensch nur verstaatlichtes Objekt einer politischen Partei wie der SED, oder für Siemens, Daimler und Co. ein lästiger Kostenfaktor und armseliger Bittsteller ist, müssen bekämpft werden. Wir wehren uns gegen Zwangsarbeit, gegen die Aufhebung des Datenschutzes, gegen Verarmung und Obdachlosigkeit in einem der reichsten Länder der Welt. Wir setzen auf Widerstand in Ost u n d West bei Arbeitslosen und Arbeitenden, bei selbständig und abhängig Beschäftigten. Stemmen wir uns g e m e i n s a m gegen die Flutwelle der Raffgier, gegen Scheindemokratie und Menschenverachtung. Berlin den 29.08.2004

30.08.2004, 06:08:21

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BARKS statt HARTZ!!!

05.09.2004, 23:55:27

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Thoddi hat geschrieben: > Wir reden hier von einem Euro im > Monat, also nicht wirklich viel. > Ein Euro ist wenig wenn man ihn hat, und viel, wenn man ihn nicht hat.

08.09.2004, 21:12:31

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BARKS statt HARTZ!

13.09.2004, 06:26:32

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Barks statt Hartz!!!

20.09.2004, 09:07:13

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Barks statt Hartz!!! Darf ich euch einladen? 3. Oktober 2004 3.Albumenta auf der Eichhart-Hütte bei Kleinengstingen. Sonntagnachmittag, den 3.Oktober, treffen sich wieder Künstler aller Farben zum kreativen Beisammensein auf der Eichhart Hütte bei Kleinengstingen. Wie in den Vorjahren steht der rege Gedankenaustausch, ohne Zielsetzung, im Bereich der Kunst im Vordergrund. Im Hintergrund darf gegrillt werden, wobei Selbstversorgung angesagt ist. Geboten wird selbstverständlich auch einiges. Bilder, Objekte, Performance, Installationen, Lyrik und natürlich Musik, mit und ohne Strom, sowie ein Lagerfeuer und frische Luft ohne Ende. Wer möchte kann auch alles mit dezentem Desinteresse ignorieren und seinen Drachen steigen lassen. Für die Qualität der 3.Albumenta sorgen namhafte Künstler: Die Musiker Rainer Bätz und Frank J. Benz an der Gitarre, Jochen Geys mit der Maultrommel und Lupo L. am Akkordeon. Der Schriftsteller und Liedermacher Bernhard Haage wird mit seinen Kinderliedern nicht nur die Herzen der Kleinen, sondern auch die der Großen erobern – Versprochen! Die Maler/innen Julia Keppeler, Rosana Lindenmaier, Helga Mänz, Axel Brandt, Jochen Görlach, der Zeichner Friederich Palmer, die Werkerin Kati Wund, der Säger Jürgen Fauser, Freischwimmer Frank Grießhaber, sowie die Plastikliebe von Daniel Zbil sorgen für die Optik im Einklang mit der Natur. Abgerundet wird das Ganze durch den Lyriker Peter Lichtenberger. Zum Art Event kommt man wie folgt: Kleinengstingen, Richtung Bernloch, kurz vor dem Ortsendeschild rechts in die Eichhartstrasse. Nach 4 Häusern kommt eine scharfe Linkskurve, ca. 500m durch die Felder oben auf der Kuppe sieht man links eine Baumgruppe, hinter dieser ist die Hütte. PS. Man hat mir vorgeworfen ich würde das Ganze nicht ernst nehmen – Ähem - Räusper - Ups – zuviel Donaldismus!?! Ich habe widersprochen! Ich nehme DAS sehr ernst! Es heißt Albumenta und nicht Albumente - und der Name ist von mir! Jeder Gast darf so ernst sein wie er möchte. Ihr fragt: Was bitte hat das mit Donaldismus zu tun, geschweige denn mit Hartz IV? NICHTS! - absolut NICHTS! Noch Fragen?

26.09.2004, 23:33:28

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Werte linke Geno... – ups - liebe Donaldisten und werte Daisyistinnen, heute ist Großdemonstration der bundesweiten Montagsdemonstration und Ihrer Unterstützerorganisationen in Berlin auf dem Alexanderplatz, beginn ca. 13 Uhr. Leider kann ich nicht hin, knapp bei Kasse, und außerdem spielt zur selben Zeit bei Freund Jö, im Plattenlädle, Nikki Sudden. Der sei prima, sagt Jö, und ich glaub’s. Das kostet Nix! Ersatzweise demonstriere ich hier, auf dieser Heim(at)seite!?! Und das kostet mich höchstens... BARKS STATT HARTZ !!! Frank. D.

01.10.2004, 22:00:19

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Sorry ! Gerade komm ich heim... BARKS STATT HARTZ!!! Frank D.

04.10.2004, 16:41:50

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Langsam wird dieser thread hier öde. Genauso wie Hartz IV.

04.10.2004, 17:18:18

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Vielleicht sollte man, um Schwung in die Bude zu bringen, die neuartige Fischwährung einführen. Das würde auch dem Kühlschrankumsatz auf die Sprünge helfen. Wer dagegen ist, kann sich ja beschweren. Hochachtungsvoll.

07.10.2004, 12:45:22

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BARKS STATT HARTZ!!!

11.10.2004, 09:52:19

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Dietrich Kittner Sozialstaat. Ein kurzer Abriß Präambel. Mittels einer stufenweisen Weiterführung von Sozial- und Arbeitsmarktreformen nach dem Modell Hartz IV durch eine Notgemeinschaft, bestehend aus dem Bundesverband der Arbeitgeberverbände, dem Deutschen Industrie- und Handelstag, dem Bundesverband der Deutschen Industrie, der Deutschen Bank sowie den Berliner Blockparteien der asozialen Einheitsfront und dem Verein zur Förderung des Deutschtums im Ausland, soll zukünftig die Gewinnsituation der dahinsiechenden Deutschen Wirtschaft gestärkt werden, um ihr weitere Anreize zur Schaffung neuer Arbeitsplätze zu geben, die Arbeitslosenquote auf einen erträglichen Stand von mindestens 20 Prozent zu bringen und die Staatsfinanzen zu sanieren. Die einzelnen Entwicklungsstufen sind wie folgt vorgesehen. Hartz V: Ausnahmslos alle Bezieher von Arbeitslosengeld II und Sozialhilfe sind zu gemeinnütziger Arbeit für einen Tageslohn von einem Euro verpflichtet. Den Arbeitgebern der öffentlichen Hand werden damit erhebliche Kostenein-sparungen möglich: Sie können bisher fest angestellte Müllwerker und Friedhofsgärtner entlassen. Auf diese Weise werden neue Arbeitsplätze geschaffen, weil Bund, Länder und Gemeinden die durch die Freisetzung Zehntausender Festangestellter freigewordenen Mittel nun zur Förderung eventuell doch investitionswilliger Kapitalgesellschaften verwenden können, in der festen Hoffnung, diesen damit Anreize zur Schaffung von möglicherweise sogar 120 neuen Arbeitsplätzen zu geben. Eine Härtefallregelung sieht vor, entlassene Bedienstete der öffentlichen Hand nach einer Wartefrist von zwölf Monaten wieder an ihrem alten Arbeitsplatz für einen Euro täglich gemeinnützig zu beschäftigen. Um ihnen Kündigung und die darauf folgende demütigende Übergangszeit der Arbeitslosigkeit zu ersparen, erhalten die Betroffenen alternativ aber auch das Recht, ihre bisherigen Arbeitsverträge sofort freiwillig auf einen Euro täglich umstellen zu lassen. Hartz VI: Den Nachweis einer Arbeitsstelle durch die Bundesagentur für Arbeit muß der vermittelte Kunde mit einer Agenturgebühr in Höhe von zehn Prozent des Jahreslohns bezahlen. Hartz VII: Den Nachweis einer möglichen Arbeitsstelle durch die Agentur hat der vermittelte Kunde mit einer Gebühr von zehn Prozent des möglicherweise zu erwartenden Jahreslohns zu bezahlen. Hartz VIII:. Die Bundesagentur für Arbeit wird privatisiert. Die Aktienmehrheit übernimmt die Deutsche Bank. Im auf diese Weise entstehenden freien Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt sollen durch größere Effektivität neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Hartz IX: Renten werden nur noch in Form von Lebensmittelgutscheinen ausgezahlt, die ausschließlich bei den Filialen einer speziell dafür ausgewählten Supermarktkette des metro-Eigners Otto Beiß eingelöst werden können. Auf diese Weise könne man Anreize zur Schaffung neuer Arbeitsplätze im Einzelhandel geben. Hartz X: Die Höhe des Arbeitslosengeldes I wird halbiert. Damit kann endlich der 50-prozentige Arbeitgeber-Anteil an der bisherigen Arbeitslosen-Versicherung abgeschafft werden. Auf diese Weise könne man Anreize z. Schaffung n. Arbeitspl. geben. Hartz XI: In Pflegeheimen untergebrachte Sozialhilfeempfänger werden verpflichtet, zum mit den Pflegekosten zu verrechnenden Tageslohn von 50 Cent zumutbare gemeinnützige Arbeiten zu verrichten. Gedacht ist etwa an Kartoffelschälen, Tütenkleben, Sortieren von Büroklammern oder Sockenstricken für unsere braven Soldaten der Auslands-Reaktions-Kräfte. Nicht arbeitswillige Pflegebedürftige werden einem Vorschlag des greisen Bundesinnenministers folgend in nordafrikanische Sammellager verbracht und dort von arbeitslosen Assistenz-ärzten mit einem gemeinnützigen Gehalt von einem Euro täglich betreut. Hartz XII: Es tritt eine neue Sozialleistung in Kraft. Der gesetzliche Jahresurlaubsanspruch für Arbeitnehmer wird auf 52 Tage erweitert. Um dadurch keine neuen Belastungen für die Wirtschaft zu schaffen, darf der Urlaub ausschließlich an Sonn- und Feiertagen gewährt werden. Auf diese W. könne man Anr. z. Schaffung n. Arb. geben. Hartz XIII: Feiertage werden bis auf Ostersonntag, Pfingstsonntag und den Tag der deutschen Einheit abgeschafft. Letzterer ist jedoch nur dann arbeitsfrei, wenn der 3. Oktober auf einen Sonntag fällt. Auf d. W. könne m. Anr. z. Schaffung n. Arb. geben. Hartz XIV: Krankheiten von Arbeitnehmern dürfen nur noch außerhalb der Arbeitszeit auftreten. Andernfalls hat der widerrechtlich Erkrankte analog zur Praxisgebühr eine »Betriebsgewinn-Unterbrechungsgebühr« von 20 Euro pro Krankheitstag an den Arbeitgeber zu entrichten. A. d. W. könne m. Anr. z. Schaffg. n. A. geben. Hartz XV: Die Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen werden auf den Versand von Broschüren mit Ratschlägen zu gesundem Leben und Erhaltung der Arbeitskraft beschränkt. Alle darüber hinausgehenden medizinischen Leistungen haben versicherte Arbeitnehmer in freier Eigenverantwortlichkeit selbst zu zahlen. Dadurch kann der Krankenkassenbeitragssatz im Arbeitgeberanteil um 100 Prozent gesenkt werden. A. d. W. könne m. A. z. Sch. n. A. geben. Hartz XVI: Die Bundesregierung legt für alle Beschäftigten, die nicht dem gehobenen Management angehören, einen Höchstlohn von 492,- Euro monatlich fest. Zum sozialen Ausgleich werden Abfindungen für Führungskräfte auf 365 Millionen Euro nach dreitägiger Firmenzugehörigkeit beschränkt. Um größere Mobilität am Arbeitsmarkt zu erreichen, werden Arbeitssuchende, die sich weigern, nach Bangladesh zu übersiedeln, um dort für drei Euro täglich einen Job als Rikscha-Kuli anzunehmen, mit 364-tägiger – in Schaltjahren 365-tägiger – Sperre des Arbeitslosengeldes belegt. Durch Anhebung des Rentenalters auf 70 Jahre werden neue Arbeitsplätze geschaffen. Jedem 69-jährigen Baufacharbeiter oder Stahlkocher muß ja jetzt an der Arbeitsstelle ein Altenpfleger zur Seite gestellt werden. Damit können wieder zahlreiche ALG II-Bezieher zu gemeinnützigen Ein-Euro-Jobs als BAPs (Baustellen-Alten-Pfleger) herangezogen werden. Hartz XVII: Um kein Mißverhältnis zwischen Arbeitslohn und Sozialleistungen auftreten zu lassen, wird der Freibetrag für Sozialhilfeempfänger auf fünf Euro zur Altersvorsorge, einen Tisch, einen Fernseher und pro Haushaltsmitglied eine Matratze, einen Stuhl und zwei Paar Unterhosen abgesenkt. Überdies wird die Arbeitslosenversicherung und damit endlich auch der dazugehörige Arbeitgeberanteil abgeschafft. Beschäftigte haben den bisherigen Arbeitnehmeranteil als »Arbeitsplatzerhaltungsgebühr« an den jeweiligen Arbeitgeber zu entrichten. Allfällige Lohnsteuern sind direkt an die Deutsche Wirtschaft zu überweisen. Zum Ausgleich werden Kapitalgesellschaften und Besserverdienende vollständig von Steuern entlastet. Gewerkschaften und andere linksextreme Vereinigungen werden mit Rücksicht auf neu zu gewinnende US-Investoren als überflüssig verboten. Ihr Vermögen fließt dem Arbeitgeberverband zu. A. d. W. k. m. A. z. Sch. n. A. geben. Hartz XVIII: Arbeitslose, Rentner, Sozialhilfeempfänger, Kranke, Pflegebedürftige und sonstige Sozialschmarotzer werden zentral erfaßt und im Sondergebiet Soziales Betreuungszentrum (SBZ) auf die ehemaligen Neuen Bundesländer verteilt. Das Ministerium für Soziales (MfS) läßt zur Sicherheit seiner Schützlinge eine Mauer um das Protektorat errichten. Hartz XIX: Für die verbleibenden knapp zwei Millionen weiterhin beschäftigten Bundesbürger wird nicht nur das Recht auf Arbeit, sondern auf Betreiben des Bundesverbandes der Arbeitgeberverbände sogar die Pflicht zur Arbeit im Grundgesetz verankert. Im Gegenzuge verlieren Arbeitnehmer selbstverständlich das Recht, ihren Arbeitsvertrag aus eigenem Antrieb einseitig zu kündigen. Als Mindestlohn werden gesetzlich pro Tag drei Teller Suppe – sonntags mit einem Würstchen –, ein Barackenschlafplatz und ein Lendenschurz festgelegt. Außerdem muß die Gesundheitsfürsorge durch Vorratshaltung von je zwei Tabletten Aspirin und einem Heftpflaster pro Beschäftigtem gewährleistet sein. A. d. W. k. m. A. z. Sch. n. A. g. Hartz XX: Die Notgemeinschaft zur Rettung der Deutschen Wirtschaft zeigt sich mit der neuen Arbeitsmarkt- und Sozialordnung im großen und ganzen einverstanden., lehnt jedoch das Sonntagswürstchen und die zweite Kopfschmerztablette als unzumutbare Belastung ab. Notfalls müsse man an die Verlagerung der Produktion ins vegetarische und aspirinfreie Ausland denken. Durch Vermittlung von Bundespräsident Esser kommt es schließlich zu einem Kompromiß. Sonntagswürstchen und Tablette bleiben, dafür müssen die Beschäftigten freiwillig einer Einführung der 82-Stunden-Woche zustimmen und pro Arbeitstag eine »Arbeitsplatznutzungsgebühr« von 3,50 Euro an ihre jeweilige Firma abführen. Im Nichtbeibringungsfall ist die Summe durch Verzicht auf jeden zweiten arbeitsfreien Sonntag abzulösen. Die Notgemeinschaft läßt durch ihren Protokollführer Schröder erklären, damit habe man nun endlich Vollbeschäftigung erreicht. Weitere Maßnahmen zur Sicherung des Menschenrechts auf shareholder value seinen darum überflüssig. Einwänden, die Hartz-Republik Deutschland habe den Anspruch, als sozialer Staat zu gelten, nun endgültig verwirkt, begegnet Schröder mit dem treuherzig offenen Geständnis einer Jugendsünde: In jungen Jahren habe er sich ausgiebig mit Fragen der Arbeiterbewegung beschäftigt. Gerade darum aber wisse er genau, daß schon Karl Marx die Sklavenhaltergesellschaft als ein unter gewissen Umständen fortschrittliches Modell betrachtet habe. A. d. w. k. m. A. z. Sch. n. A. g. Basta. * Die geneigten Leserinnen und Leser werden Vorstehendes vermutlich als restlos verunglückte Satire, als perverse Phantasien eines endgültig Durchgeknallten abtun. Schon gut. – Aber mal ehrlich: Als was hätten Sie eigentlich noch vor zehn Jahren eine akribische Schilderung der heute bereits Realität gewordenen Hartz-Reformen angesehen?

18.10.2004, 10:05:09

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BARKS STATT HARTZ!!!

25.10.2004, 09:20:53

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Werte Donaldisten, die heutige Modemo fällt aus, aber nächsten Montag ist wieder eine! Duck 'n' Roll Frank D.

01.11.2004, 17:34:03

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BARKS STATT HARTZ!!!

08.11.2004, 09:28:56

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Werte Liebhaber von Matrosenanzug und Zylinder, bei der kommenden Montagsdemonstration auf dem Schwarzen Brett der D.O.N.A.L.D. kommt nach der Modemo vom 18.10. wo Herr Dietrich Kittner das Wort hatte, nun Herr Heiner Geißler zu selbem! Duck’n’Roll Frank D.

13.11.2004, 11:44:55

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Editiert vom Brettmeister <... ein text aus der "zeit" geloescht...> So, meinst Du nicht, dass Du Dich langsam laecherlich machst? Wenn Du nun auch noch Texte aus anderen Zeitungen (Stichwort Copyright) meinst hier abladen zu muessen, ist es wirklich genug!

14.11.2004, 23:03:35

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:-anonymous OP

@:-anonymous

Werter Brettmeister, war doch alles mit Quellenangabe und Copyright. Für den geneigten Leser also hier der Verbinder: http://www.zeit.de/2004/47/Ohnmacht\_2fArbeiter BARKS STATT HARTZ! Duck’n’Roll Frank D. Nachtrag: Um deine Frage zu beantworten – Nein. .

15.11.2004, 11:39:51

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Brettmeister

@brettmeister

Frank D. aus RT hat geschrieben: > war doch alles mit Quellenangabe und Copyright. Ja und? Trotzdem darfst Du einen fremden Text nicht einfach so hier komplett veroeffentlichen. Und da der Brettmeister nicht der einzige ist, der die Sache langsam laecherlich findet, war es das hiermit auch. Das Panzerknacker-Bild zu Beginn war noch donaldisch, das woechentliche Neu-Posting nicht mehr!

15.11.2004, 12:47:55

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